Aktuelles aus der Region
Bergwandern auf die Zugspitze ist wirklich ein unvergesslich schönes Erlebnis, welches mit der richtigen Vorbereitung und der passenden Ausrüstung zum perfekten Naturerlebnis wird. Mit einem Bergführer oder Bergwanderführer kannst du noch mehr von dieser Tour mit nach Hause nehmen!
Update 25.07.2018 - Verhältnisse auf der Tour durch das Höllental auf die Zugspitze
Die Alpenüberquerung, welche unsere Teilnehmer von Garmisch-Partenkirchen bis ins sonnige Meran gebracht hat ist fast am Ziel angelangt!
Unsere geführte Bergwanderung auf die Zugspitze über das Reintal ist wirklich ein unvergessliches Erlebnis. In diesem Video könnt ihr schon vor der Tour ein paar Impressionen erlangen, welche wunderbare Bergwelt dort auf euch wartet.
Die Tour im Höllental ist aktuell unter der Woche mittelmäßig bis stark, am Wochenende sehr stark frequentiert. Wer daher die Flexibilität hat, sollte sich für eine Begehung unter der Woche entscheiden. Doch nun zu den Verhältnissen auf der Tour.
Die Alpspitze wird aktuell an den Wochenenden schon hochfrequentiert über den Klettersteig begangen. Die Bedingungen in der Ferrata wie auch im Abstieg können als gut bis sehr gut bezeichnet werden. Es befinden sich zwar am Einstieg sowie auch in der restlichen Tour noch kleinere Schneefelder, doch mit solidem, kantenstabilem Schuhwerk (und ggf. leichten Grödeln) können diese problemlos gequert werden. Die Drahtseile sind in der kompletten Ferrata frei.
Der Sommer rückt näher! Auch wenn die letzte Woche alles andere als sommerlich war, rückt der Sommer unaufhaltsam näher und weckt die Vorfreude auf ausgedehnte Bergtouren, Klettererlebnisse und einfach viel Zeit in der freien Natur.
Am Wochende waren wir mit unserem motivierten Bergführer Stephan Heyer im Rahmen der Vorstellung der neuen Mercedes Benz A-Klasse in Penzberg vor Ort. Das Autohaus Hornung feierte in seinem neuen Showroom die Premiere der neuen A-Klasse gleich an drei Tagen und bot am Samstag die unterschiedlichsten Attraktionen rund um das Thema Beweglichkeit.
Wir haben das traumhafte Wetter heute ausgenutzt und uns auf der Kramer-Südseite wieder auf die Suche nach ein paar alten alpinen Steigen gemacht, die wir unseren Wander-Gästen in diesem Jahr wieder zeigen können.
Aufgrund der intensiven Schneefälle des vergangenen wundervollen Winters sind momentan noch viele Bergwander- und Bergtouren im Garmischer Raum nur eingeschränkt zu begehen. Besonders nordseitig reicht der Schnee noch in tiefere Lagen um 1200 Meter. Südseitig dagegen apern die Flächen und zunehmend auch die Wege bis gut 1800 Metern immer mehr aus und bieten durchaus gute Bedingungen für uneingeschränkten Berggenuss.